Gesunde Ernährung beim Labrador besonders wichtig

Christina Huber

Gesunde Ernährung beim Labrador besonders wichtig

Einen Labrador satt zu bekommen – das ist wirklich nicht schwer. Zwar gelten Hunde so oder so als nicht gerade wählerisch was die Auswahl ihres Fressens betrifft, dem Labrador Retriever selbst eilt aber geradezu der Ruf voraus verfressen zu sein. Ein Nimmersatt, der hungrig zu sein scheint, obwohl er sich gerade den Magen vollgeschlagen hat.

Gesunde Ernährung beim Labrador

Und so muss man gleich aus mehreren Aspekten selbst sehr genau aufpassen, was man seinem Labrador in den Fressnapf gibt. Den sowohl Qualität als auch Quantität seines Fressens hat direkte Auswirkungen auf seine Lebensqualität. Eine falsche Ernährung kann unseren Vierbeiner krank machen. Und seine Lebenserwartung verkürzen.

Richtiges Futter der Gesundheit zuliebe

So bekommt man einen Labrador sicherlich auch mit einem günstigen Futter, das viele billige Füllstoffe enthält, hinreichend gesättigt. Damit er aber nicht als ewig hungriger Bettler durchs Haus schleicht, wird man aber von einem solchen Futter meist eine entsprechende Menge benötigen. Das kann aber schon wieder zur Folge haben, dass der Hund zu viel frisst. Zu viel Fressen hat beim Hund, da stehen uns die freundlichen Fellnasen in nichts nach, die gleichen Auswirkungen, wie beim Menschen. Es bilden sich Rettungsringe, Hüftpolster, die Rippen sind nicht mehr zu sehen, – oder anders ausgedrückt: Aus dem Hund wird ein Moppelchen.

Übergewicht verkürzt das Labrador Leben

Dick zu sein verkürzt das Leben von Hunden deutlich. Und es hat direkte Auswirkungen auf die Lebensqualität. Denn jedes Gramm zu viel muss vom Hund auch mit geschleppt werden. Bei jedem Gassi gehen, bei jedem Spiel, bei jedem Nachlaufen eines Balles. Das geht nicht nur auf die Knochen, sondern vor allem auf die Gelenke. Und das ist beim Labrador sehr gefährlich, leidet Hunde dieser Rasse oft an Hüftdysplasie. Und bei entsprechendem Übergewicht, kann eine kaum merkbare Hüftdysplasie schnell zum großen Problem werden. Aber auch wenn der Labrador kein HD hat, ist jedes Kilogramm ungesund, schnell fängt er dann das Humpeln an, weil die Bänder, Sehnen und Gelenke zu stark beansprucht werden.

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Und nicht nur Gelenke und Knochen leiden unter dem falschen Fressen, auch für den Magen-Darm-Trakt kann das zu Problemen führen. Ernährungsbedingte Krankheiten (dazu zählen auch Allergien oder die Zuckerkrankheit bzw. Diabetes) sind auch bei Tieren auf dem Vormarsch.

Um das alles zu vermeiden, sollte man peinlichst auf das richtige Gewicht bei seinem Labrador (wie eigentlich bei allen Hunden) achten. Und auf ein gesundes Fressen setzen.

Barfen oder selber kochen sind nicht immer möglich

Die volle Kontrolle darüber, was der eigene Hund frisst, hat man eigentlich nur, wenn man den Speiseplan komplett selbst zusammenstellt und entweder für den Hund selbst kocht oder ihn mit Rohfleisch füttert (Barfen). Aber wer selbst schon nicht die Zeit findet, für sich selbst frisch zu kochen und für den auch Barfen zu aufwändig ist, sollte sich das Fressen, was an den Hund verfüttert wird, genauer unter die Lupe nehmen. So muss auf jedem Beutel Trockenfutter und jeder Dose Nassfutter genau drauf stehen, was drin ist. Die Reihenfolge auf der Zutatenliste gibt zudem Aufschluss über den prozentualen Anteil einer Zutat in der Nahrung. Stehen Fleisch und tierische Nebenprodukte an erster Stelle, dann sind dies auch der Hauptbestandteil im Futter. Allerdings können es eben auch Nebenprodukte sein. Und oft sind es wirklich nur die gesetzlich vorgeschriebenen vier Prozent.

Hoher Fleischanteil und ohne chemische Zusatzstoffe bietet Anifit

Eine Alternative zum Barfen und selber herstellen ist zum Beispiel das Hundefutter von Anifit. Hier überzeugt nicht nur der wirklich hohe Fleischanteil (Hunde sind nun mal Fleischfresser) im Futter. Auch der Rest stimmt:

  • 80 bis 93 Prozent Fleischanteil (kommt auf die Sorte bzw. Geschmacksrichtung an).
  • Kein Tiermehl. Keine Schlachtabfälle.
  • 100 Prozent Lebensmittelqualität aller Rohstoffe.
  • Keine chemischen Zusätze (Farbstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Aromastoffe …).
  • Keine chemisch hochdosierten Vitaminbeimischungen.
  • Kein Zucker und kein Aroma (Lockstoffe, ohne die Hunde viele minderwertige Futter gar nicht fressen würden, bzw. wir diese gar nicht in den Napf geben täten).
  • Keine Füllstoffe wie Sojamehl. Kein Mais.
  • Kein Pflanzen- und Getreidemehl. Verzicht auf Getreide und damit auf Gluten. Gut für empfindliche Hunde.
  • Kein Antibiotika versuchtes Fleisch.
  • Sehr gute Deklaration aller Inhaltsstoffe.
  • Schonend zubereitet da Kaltabfüllung.
  • Beim Hundefutter von Anifit werden ausschließlich natürliche Rohstoffe verwendet.
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Woraus besteht das Fleisch im Anifit Hundefutter?

Während in anderen Hundefutter oft nicht wirklich Fleisch drin ist, sondern eher Tiermehl, Schlachtabfälle, Haut, Knorpel und Ähnliches, sind im Feuchtfutter der Firma Anifit nicht nur ein sehr hoher Anteil an Fleisch enthalten, es handelt sich hierbei auch um hochwertiges Fleisch wie Innereien (Herz, Leber, Niere, Pansen, Zunge und Euter). Schlachtabfälle werden nicht verwendet. Das Fleisch kommt aus Schweden und ist damit auch Antibiotika frei.

Was ist noch drin bei Anifit?

Ein Hund ist zwar ein Fleischfresser, in bestimmen Maße braucht er aber auch Vitamine und Mineralstoffe, die nicht in dem Umfang im Fleisch enthalten sind.

Ist so hochwertiges Hundefutter mit hohem Fleischanteil nicht viel zu teuer?

Mit den Preisen beim Discounter kommt das Hundefutter von Anifit nicht mit. Zumindest nicht auf dem ersten Blick. Zum einen braucht man weniger davon, da es den Hund schon wegen der hochwertigen Zutaten einfach besser sättigt und zum anderen sollte man auch die Folgekosten des günstigen Hundefutters bedenken. Und diese schlagen sich oft genug in hohen Tierarztkosten nieder.

Und artgerechte Tiernahrung muss nicht teuer sein, mit Anifit Hundefutter bekommt man einen 25kg Hund wie einen Labrador Retriever bereits mit einem Euro pro Tag gesund ernährt.

Hundefutter von Anifit

Hundefutter von Anifit gibt es als Nassfutter (Dosenfutter). Es eignet sich als Alleinfutter oder auch als Ersatz beim Barfen, wenn man zum Beispiel mal keine Zeit hat, Rohfleisch zu füttern oder sich mit dem Hund zum Beispiel im Urlaub befindet und dabei auf etwas praktischere Alternativen als auf Frischfleisch zurückgreifen muss und diese auch noch genauso gesund sein soll. 

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Das Hundefutter von Anifit ist nicht beim Discounter erhältlich, man erhält es über entsprechende Vertriebspartner (was immerhin die Schlepperei erspart). Das Futter ist auch für Labrador Welpen geeignet.

Übergewicht ist eine der Gefahren im Leben eines Labradors. Zu einer gesunden Ernährung gehört auch, dass der Hund sein Fressen nicht inhaliert bzw. herunterschlingt. Für langsameres Essen kann ein Antischlingnapf sorgen.

Christina Huber